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Als
Impotenz wird die Unfähigkeit des Mannes bezeichnet, eine für
die Kohabitation ausreichende Erektion zu erlangen. Die Häufigkeit
wird bei 40-jährigen mit 2%, bei 55-jährigen mit 7% und bei 65-jährigen
mit 25% angegeben
Als Risikofaktor steht der Nikotinabusus (Rauchen!) an erster Stelle. An zweiter Stelle sei der Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) genannt, der zu entsprechenden Gefäßverengungen und zur Schädigung der Nervenbahnen führt. Weitere Ursachen für die Impotenz sind der erhöhte Blutdruck, Stoffwechselerkrankungen und Alkoholabusus. Die Einnahme einer Vielzahl von Medikamente wird in Zusammenhang mit der Impotenz gebracht. Ziel
der Therapie ist es eine Erektion zu induzieren, die für die Kohabitation
ausreichend ist. |
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